Simone Signoret

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Geboren:       25. März 1921 in Wiesbaden, Deutschland
Gestorben:    30. September 1985 in Autheuil-Anthouillet, Eure, Haute Normandie, Frankreich
 
 
Als Simone Henriette Charlotte Kaminker kam Sie in Deutschland zur Welt – die Tochter eines französischen Beamten, der 1940 als Jude polnischer Herkunft nach London fliehen musste. Simone Signoret lebte in Frankreich fortan unterm Namen ihrer Mutter. Dort wurde sie über die Jahre zum Filmstar und auch hierzulande ist ihr Name ein Begriff – weit mehr als ihre Filme.
 
Schenke zum Vollmond, Regisseur war ihr damaliger Ehemann Yves Allégret, entpuppte sich 1948 als waschechter französischer Film Noir mit Simone Signoret als Femme fatale und er bescherte ihr in Frankreich den Durchbruch. 1955 perfektionierte sie diese Rolle in Henri-Georges Clouzots Meisterwerk Die Teuflischen.
 
Das Jahr 1976 sah sie an der Seite ihres Ehemanns Yves Montand in Alain Corneaus Neo Noir Im tödlichen Kreis. Simone Signoret erlag 1985 im Alter von 64 Jahren einer Krebserkrankung.
 
 
Simone Signoret über Filmrollen, die sie selbst abgelehnt hatte: “I collect all the reviews of the films I turned down. And when they're bad - I have to smile.”
 
 
Film Noir und Neo Noir